Ticino, Berge, Prüfung, Giraffe, Konzerte, uvm.

26. juni nun geniesse ich schon seit drei tagen das traumwetter in der südschweiz.

aber erst der reihe nach. letzten donnerstag verliess ich den türlersee im wissen, alles für die abschlussprüfung in hundewissenschaft erledigt zu haben. bevor ich aber abreiste, bekam ich noch eine hiobsbotschaft die mich recht taumeln liess. der tierarzt rief mich an, und teilte mir mit, dass mein tigi schwer krank ist.

 

sie hat einen unheilbaren krebstumor. inoperabel. ich werde ihr nun die zeit die noch verbleibt so angenehm wie möglich machen, und sobald ich merke, dass sie schmerzen hat oder der bewegungsapparat nicht mehr funktioniert, dann werde ich sie erlösen. sie ist so eine super katze und ich will nicht, dass sie auch nur einen tag leiden muss. noch frisst und trinkt sie und ist viel unterwegs. ich gebe ihr antibiotika und ganz kleine mengen an cortison, in der hoffnung, das wachstum des dings etwas verlangsamen zu können. es ist schon so, es wachsen die bäume schon nie in den himmel. hat sich nun alles gut angelassen mit der neuen lebensstruktur, kommt schon wieder ein keulenschlag der einem das leben garstig macht.

abends war dann kiss in concert im hallenstadion. ein megacasino. aber die kundschaft gut drauf und nett. um diese gruppe wird schon noch viel kult getrieben und sie haben eine riesen fan gemeinde. übernachtet habe ich am brauiweiher und am morgen habe ich so meine sächelchen wie postfach leeren erledigt und den nachmittag noch bei schönem wetter auf dem parkplatz der reithalle in turbenthal verbracht. mit den hunden bin ich noch etwas der töss entlang und tigi hat die umgebung erkundigt. abends traf ich mich dann mit lucie zusammen mit einigen mitgliedern vom supporter club zum essen. es war ein netter abend. es gab gegrilltes und salat. da ich selber grille, muss ich das eigentlich in einer beiz nicht haben. aber es war halt so. ich verabschiedete mich relativ früh denn ich musste noch nach rapperswil wegen der abschlussprüfung anderntags. Ii rappi kurvte ich noch etwas in der gegend herum, bis ich endlich ein parkplatz fand der mir passte. dicht an einer etwas höheren mauer, und nicht wie alle andern belichtet von strassenpfunzeln. da ich mit den hunden vorher noch draussen gewesen bin schloss ich schnellstens die rollos und ging zu bett.
morgens um 0600 war die nacht rum. nun wurde ich etwas nervös wegen der prüfung. ich entschloss mich aufzustehen und mich fertig zu machen und mit den hunden am see noch etwas spazieren zu gehen. Im halbschlaf noch setzte ich den kaffee auf und öffnete die rollos. ich blinzelte erst nur leicht, dann etwas stärker, dann guckte ich weg, dann wieder hin, dann wieder weg und zählte auf 10 und meine einbaukasten zu zählen …..ich musste wissen, ob ich noch normal ticke, denn ich konnte nicht glauben was sich vor meinem fenster abspielte……..da alles klappte ich also noch zählen konnte und meine schränke auch immer noch am selben platz standen, guckte ich wieder zum fenster…….mein herz flog fast aus den rippenbögen, aber das bild blieb….es war keine täuschung, vor meinem fenster schwenkte ganz langsam eine giraffe den kopf hin und her. dann blähte sie die nüstern etwas und leckte über mein fenster. ich kriegte fast die krise. das verrückte war, ich konnte nicht mal zum hymerli raus denn die giraffe war genau auf der türseite. ich dachte ich spinne. blitzartig bett gemacht und hochgehievt und noch nicht mal angekleidet sass ich schon am steuer und brauste von dannen. ich musste nur ein paar meter zur technischen hochschule. dort angekommen, knallte ich mich unter die dusche und haute dann mit den hunden ab zum observieren was da wohl los gewesen ist mit dieser giraffe. ja und dann fand ich die lösung. der dödel bin ich in der nacht zuvor gewesen. der dunkelste platz war ein parkplatz für mitarbeiter des kinderzoos knie und der war genau neben dem giraffengehege. da das hymerly etwas höher wie normale pw’s ist kam die giraffe auf die höhe des fensters. es ist auch wirklich die einzige stelle, wo sie sich so weit über die mauer lehnen kann. das ist die strafe für parken auf privatem gelände. nach einem schönen spaziergang dem seeufer entlang und einem kaffee im hymerli mit andrea zusammen, gings an die prüfung. karina war auch noch dort, sie wurde in verhaltensberatung geprüft.
um die mittagszeit sassen wir drei, karina, andrea und ich beim wohlverdienten kaffeeplausch in der altstadt von rapperswil.
im bewusstsein, die prüfung bestanden zu haben, versorgte ich noch am gleichen nachmittag alle schulunterlagen in der storage box. langsam kam etwas erleichterung auf. der erste schritt war getan nun können die anderen folgen, und wenn alles läuft wie geplant, ist ende november alles durchgestanden. was dann noch kommt, ist nur noch supplement.

abends war dann iron maiden im hallenstadion. noch verrückter als bei kiss. alles sechziger jahre groove, aber die kunden, sehr, sehr nett und die bierorgie war vom feinsten. irgendwie viel arbeit, aber kein stress, weil die menschen einfach nett und aufgestellt gewesen sind. diese nacht verbrachte ich wieder am brauiweiher. der regen hat wieder angefangen und so ist es am weiher immer wie ausgestorben. also konnte ich auf ruhe hoffen. dem war dann auch so und ich konnte bis spätmorgens gut schlafen. ich unternahm dann mit shiva und laika einen langen spaziergang auf dem first. tigi machte die umgebung des brauiweihers unsicher. nachmittags fuhr ich dann schon wieder nach zürich denn abends war toto in concert. viel weniger zuschauer nur ca. ein drittel wie bei den vorigen, aber die leute auch wieder sehr, sehr angenehm. ich entschloss mich, gleich nach der vorstellung richtung luzern zu fahren. ich hatte anderntags einen termin in meiner alten heimat giswil. da ich noch absolut fit war wollte ich noch soweit wie möglich fahren. beim katherinen parkplatz kurz vor luzern legte ich mich dann auf’s ohr und freute mich schon, nach dem termin in giswil richtung süden ins schöne wetter zu fahren. auch diese nacht wieder regnete es ununtebrochen. ich habe es langsam gesehen. ich will nun endlich meine hymerlitüre so lang wie möglich offen haben können.

ja und nun bin ich seit montag nachmittag hier und eine sonnige stunde reiht sich an die andere. einfach mega. gestern machten wir einen ausflug nach madonna del sasso,

dann auf die alpe cardada und dann zum monte cimetta. erst funicolare, dann gondel und zum abschluss sessellift. es war ein sehr schöner tag. grosse stücke des weges runter nach locarno waren wir alleine unterwegs. ich war wieder mal froh, dass ich so intensiv schleppleine trainiert habe. überall ist leinenpflicht. die wanderung runter war schon noch etwas anstrengend. unebene steinwege und immer wieder über grosse wurzelballen gehen müssen und dann zum schluss noch die vielen treppen von orselina zum bahnhof von muralto runter, waren für meine meniskus operierten knie eine echte herausforderung. aber wir schafften es. die hunde mit heraushängender zunge und ich mit schmerzenden knien. der hip des tages war das mittagessen auf der alpe cardada. echte auf holz gekochte und gedrehte polenta,

dazu ein boccalino tessiner merlot. grandios. ich fühlte mich wie der principe del ticino. wieder mal bin ich sehr happy gewesen, meinen life style change durchgezogen zu haben. seit jahren ging es mir nicht mehr so gut wie jetzt. und die kunden kommen auch. und deshalb heisst es morgen abbrechen und in den norden zurück. diese woche habe ich noch drei neukunden und 2 hallenstadionkonzerte. für die waldrallys vom 13. juli kamen heute auch anmeldungen. was will ich denn noch mehr. bestandene prüfung, das geschäft läuft nicht schlecht und im stadion ist auch immer was los, und meine freizeit kann ich verbingen nach lust und laune, und wohnung gibt es keine zu putzen. das einzige was bei der rechnung nicht stimmt, ist tigis gesundheit, und die gibt mir echt sorgen auf. heute aber habe ich diese sorgen weggedrückt und bin mit shiva und laika zum relaxen an die maggia.

das war ein fest für die beiden.

  laika wärmte sich in den steinen,

und shiva bekam nicht genug vom wasser.

ich war von a – z nur klitschenass, aber bei 28 grad spielt das ja keine rolle, da trocknet ja sofort alles wieder weg. morgen aber bin ich wieder in kühlerem gefielde, nämlich in winterthur und dann in turbenthal. sonntag nacht nach dem rihanna soncert werde ich mich dann wieder hierher verdünnisieren und bis mittwoch hierbleiben. Ich wäre eigentlich ganz gerne an einem schönen ort in der deutschschweiz geblieben, aber das wetter ist sicher bis mitte der woche dort immer noch sehr strubbelig. hier im süden viel wärmer. aber nächste woche gehe ich dann wahrscheinlich eher auf die luganeser seite. vielleicht sogar in meine alte heimat, dem mendrisiotto. da ist dann halt noch eher das urige tessin anzutreffen und es hat etwas weniger deutschschweizer wie hier im locarnesi. und es hat auffallend viele. geht man dem lungo lago entlang hört man vertreter aus fast jedem kanton der deutschschweiz, und ännet der nördlichen grenze. und über das wochenende werden sie wahrscheinlich wie die heuschrecken hier aufkreuzen. gut dass ich abhauen und wieder auftauchen kann wenn sich die situation wieder etwas normalisiert hat.

chillen und grillen und polizei am türlersee

17.06. so wieder am türlersee

und die nächsten zwei  tage gerade auch noch.  morgen muss ich zwar gegen abend noch schnell in die halle zu einer gv abdüsen, aber dafür ist der mittwoch noch einmal ganz frei. bin mit lernen ziemlich vorwärts gekommen. die planung geht in der tat supi auf. werde genau auf den punkt am freitag abend fertig mit der ganzen plackerei. die durchfallquote bei der praktischen prüfungen am letzten wochenende waren enorm. nur 25% haben sind durchgekommen. aber da habe ich ja noch etwas zeit bis zum oktober. erst nun die theorie in hundewissenschaft.

die letzten tage waren etwas ein hin und her. shiva und laika waren ja bei ere in den ferien ein paar tage da ich einen enorm langen hallenstadion einsatz gehabt habe. leider ist der ziemlich ärgerlich verlaufen, dank einem kollegenschwein, der uns anderen 3 arbeiten lassen hat, während er seine privatangelegenheiten regelte. nun , die meldung habe ich auf dem personalbüro platziert. ist das erst mal das ich so etwas mache, aber dieset typ war echt die krönung. dafür hatte ich am 15. Juni einen riesenaufsteller. hunderally im wald am morgen mit 3 teilnehmern. einer davon war barak, aber da ist halt schon viel vergeigt, weil der hh einfach nicht so richtig mitzieht. die anderen beiden aber mit problemen an denen sie arbeiten wollen. freue mich schon jetzt auf die zusammenarbeit. am abend war dann das rally „chillen beim grillen“.

es waren 14 hunde, 12 hundehalter und ich. beim hochlaufen zu niks waldgrillplatz machten wir einige spassübungen und dann ist gefeuerlet und gegrillt worden was das zeugs hielt. es war eine ruhige, lustige runde und ebenso verhielten sich die hunde. Kein stress, alle relaxed und das bis 2300 uhr nachts. anschliessend gabs bei mir im hymerli noch kaffee und kuchen, den eine teilnehmerin gebacken hatte. es war ein toller abend. die leute haben zusammengepasst, die stimmung war locker, und das essen gut.

 irgendwann in der nacht erwachte ich ob ein paar regentropfen und ich musste etwas schmunzeln, dass wir den wettergott für ein paar stunden etwas ausgetrickst hatten. der ganze anlass hat mich bestärkt so weiterzufahren wie ich seit letztem august mit dem geschäft unterwegs bin. der kleine kundenstamm den ich mir schon aufgebaut habe, und es waren sicher nur etwa die hälfte mit dabei, macht in der tat viel freude. auch wie die teilnehmer miteinander umgehen wenn jemand das erste mal mit von der partie ist. dass ich das rally etwas umgestellt habe, und nun am morgen mehr hunde zur verhaltensabklärung mit dabei habe, und da auch immer nur wenige, ist gerade gut so. ich habe auf die art viel zeit mich um sie und die halter zu kümmern. es sind  neue wege die ich für die erstgesprächsituation einschlage und ich bin mir sicher es ist die zukunft. jedenfalls resultiert eine sehr gute kundenresonanz.

19. juni heute soll für vorläufig mal der letzte hitzetag angesagt sein. schade, aber man muss es halt nehmen wie es kommt.  gestern habe ich mir noch einen gasgrill gekauft und einen neuen kleinen esstisch. nun bin ich wirklich mit allem ausgerüstet. auf den campingplätzen ist es halt ein problem mit der grillerei. man soll möglichst kein feuerchen auf der erde machen. verstehe ich ja. gestern war irgendwie ein tag bei dem vielen leuten die hitze etwas am brain gekratzt hat. schon die fahrt in die halle war eher mühsam. wie ich dann im verlaufe des abends mitbekam, gab es auch zahlreiche autounfälle. alleine drei passierte ich auf dem weg zurück an den türlersee. die gv war ganz angenehm, aber auch sehr kurz. nach zwei ein viertel stunden ging ich schon wieder. ich wollte aber auch schnell weg. die hunde im auto und das bei grösster hitze. zwar hatte ich einen schattenplatz, alle fenster offen, aber trotzdem, so ganz wohl war mir nicht. da muss schleunigst eine lösung her. ich habe auch schon etwas im kopf, mal schauen ob das geht. zurück auf dem camping staunte ich nicht schlecht, als mein platz besetzt war, obschon all meine sachen da rumlagen. strom ausgesteckt, meine nivelierrampen besetzt und das von einem womo aus der slovakai. von den besitzern aber keine spur. fluchend begann ich meine sachen umzuplatzieren. gerade als ich bei miriam  und thomas war und mit ihnen und gino zusammen ein apero nahm, sah ich dass drei typen dahergelatscht kamen, und direkt auf die Hunde zuhielten. ich liess alles liegen und atehen und bat die hunde nicht anzufassen. es zeigte sich dann auch sogleich, dass die drei zu dem womo gehörten. ich machte sie darauf aufmerksam, dass dies eigentlich mein platz gewesen sei und ich die nivelierrampen noch brauche, die seien nicht einfach zur freien verfügung da gelegen. nun rastete der eine sofort aus und fing an rumzubrüllen, er sei hier im urlaub und wolle seine ruhe und sicher gehe er nicht mehr von den dingern runter. er bleibe nur zwei tage und dann könne ich sie ja wieder haben. ich sah, dass es nichts fruchtete mit dem zu diskutieren, besoffen waren sie alle drei schon, und ich hatte ja noch zwei rampen im auto. ich richtet mich ein und ging dann ins Restaurant ein Bier trinken. dort traf ich silvia und markus und wir plauderten noch ein bisschen. gegen 2300 uhr ging ich mit den hunden und dann ins bett. an schlaf war aber nicht so richtig zu denken, von den 3 typen war nur lärmiges gegröhle zu hören. so gegen 0100 Uhr dann ein riesenghetto. gebrülle, Geschimpfe, und dazwischen hörte man immer wieder die polizeibeamte die um ruhe baten. sie kontrollierten mit taschenlampen deren womo und die typen. jemand hatte andy, den platzwart. informiert, dass die typen mit taschenlampen auf dem gelände unterwegs sind. er rief die polizei, aber die konnten nicht viel ausrichten, da kein diebesgut auffindbar gewesen ist. geschlafen haben wir alle die im umkreis der 3 typen ihr häuschen aufgestelllte haben, nicht sehr ruhig.

heute morgen um 0600 Uhr, ich war schon beim lernen, krochen die so klangsam aus den federn, d.h. der eine kam vom parkplatz. der hatte dort neben einem auto gepennt. das erste was der eine tat, der oberverrückte, er beschimpfte mich als hurensohn, maricon und noch vieles mehr. alles sehr, sehr primitiv. er sprach spanisch. mir war schon am abend vorher klar gewesen, dass es sich um romas handelt. bei dem einen hundertprozent sicher.  ich tat nichts dergleichen, was ihn nur noch saurer machte. ich schirmte mich mit einem bettlaken ab, so dass keine direkte einsicht an mein esstisch war. auf einmal tönte es wieder hijo de puta, maricon, huelles come un basurero. largate maricon, etc. die tonlage wurde immer aggressiver und nun fingen auch die leute der umliegenden womos an, zusammenzuströmen. auch ich bequemte mich nun zu gucken, was denn nun schon wieder am dampfen war. mittendrin im gejubel andi, der platzwart, vor sich der wild gestikulierende roma der so erregt war, dass seine stimme andauernd kippte.  unmissverständlich  versuchte andy den dreien klarzumachen, dass sie sofort zu verschwinden hätten. nullkommaplötzlich. der sonst schon sehr aggressive typ steigerte sich von einem wutanfall in den nächsten.  ich hatte schon angst, er würde mit einem messer auf andi losgehen. andy, die coolness selber, ging jeder diskussion aus dem weg, und liess die primitive schimpftirade gottergeben über sich ergehen . das machte den typen nur noch glühender. er hampelte herum wie rumpelstilzchen und tobte und flippte. schlussendlich wurde es dann andy zu bunt, und er zog den stromstecker und drohte wiederum mit der polizei. jetzt lenkten die anderen beiden typen, die eigentlich recht schweigend gewesen sind, ein und sie fingen an zusammenzupacken. zehn minuten später zogen sie von dannen und wir alle konnten erleichtert aufatmen. nun, es scheint wirklich, als würde die hitze einigen leuten nicht so gut tun. ich aber bin froh, dass sie endlich da ist und werde den heutigen tag noch hier am türlistrand verbringen. morgen soll es ja schon wieder etwas abkühlen. leider. aber morgen abend ist ja wieder halle angesagt. kiss kommen. mal schauen ob die noch publikum anziehen. bin gespannt. mein nächster blog wird erst nächste woche wieder erscheinen. bis dann sage ich mal tschüss und machet's guet.

bundesbernbeamter, tessiner chnuschti, krank, und ein hin un her

7.juni so wieder am türlersee angekommen. habe auch noch einen tollen platz ergattert und mich schon installiert. zum abendessen habe ich mir die hausspezialität des türlirestaurants, ein halbes grillhähnchen, bei andi bestellt. werde mir noch einen tomaten und gurkensalat dazu basteln. mein aufenthalt in locarno war noch etwas sehr speziell. nach meiner ankunft ging ich mit den hunden spazieren. gedankenverloren war ich im parco lido unterwegs und freute mich an der wäre der sonne und dachte an nichts böses, als ich von einem alten tessiner chnuschti angepflaumt wurde. im park sei hundeverbot, keiner würde icih aber daran halten, selbst ein bundesbernbeamter hätte ihm gesagt das das ihm scheissegal und so weiter und sofort.

ich entschuldigte mich noch fast und ergriff die leinen und wollte weg. er mir hinterher und schimpfte über uns deutschschweizer die gescheiter arbeiten würden als in locarno rumhängen. als es mir zu bunt wurde, drehte ich mich zu ihm um und sagte zu ihm, wenn dies sein einziges problem in seinem leben wäre, dann könnte er eigentlich ein glücklicher mann sein. er soll sich doch nicht um sachen kümmern, die ihn nichts angehen würden. irgendwie war dies aber die falsche strategie gewesen. nun fing er nämlich an zu schreien und zu toben und zwar auf das billigste. da ich diese fluchausdrücke auf italienisch sehr wohl beherrsche und mir diese primitive anfiggerei einfach nicht mehr länger gefallen lassen wollte, riss dann bei mir der geduldsfaden. ich schrie zurück: ar….loch, lass mich in ruhe. in dem moment fing shiva an die zähne zu fletschen und zu knurren. er wich etwas zurück und ich drohte ihm noch einmal an er solle uns in ruhe lassen oder ich würde sofort die polizei rufen. zugleich zückte ich meine umhängende kamera und fing an fotos von ihm zu schiessen. daraufhin nahm er sein handy und schoss fotos von uns. als ich dann auf meinem handy anfing eine nummer einzugeben, bekam er wahrscheinlich feuchte füsse, ich würde meine drohung von wegen polizei wahrmachen und er trollte sich laut schimpfend davon. im laufe des nachmittags entschloss ich mich, die nacht in locarno zu bleiben.

so schön mild das klima und zudem konnte ich tigi noch etwas rumzigeunern lassen. an diesem abend lernte ich noch alfons aus dem bündnerland kennen. er ist pensionär, fährt auch einen hymer und ist seit jahren unterwegs und versorgte mich bei einem bier mit vielen brauchbaren tipps. heute morgen bin ich schon früh abgefahren, habe bei darsy in zug noch eine unterrichtsstunde gemacht und nun werde ich den feierabend hier am türlersee geniessen.

8. juni. mei, war das eine nacht. so schlecht ging es mir schon lange nicht mehr. die ganze zweite nachthälfte nur erbrochen und wieder erbrochen. nichts konnte ich mehr behalten, nicht den kleinsten tropfen wasser. nudelfertig bin ich und heute kommt noch melanie zu besuch. auf meine sms, dass ich mich nicht wohlfühle, hat sie nicht reagiert. im hallenstadion musste ich mein einsatz bei den miss schweiz wahlen, absagen. nervt mich sehr, habe mich auf den job und diesen anlass riesig gefreut. aber es ergibt keinen sinn nur mit 30% leistung anzufangen und dann womöglich noch das handtuch schmeissen zu müssen. am morgen war ich nicht mal in der lage, mit den hunden einen kleinen spaziergang zu machen. ich ging gerade soweit, dass sie sich versäubern konnten. nun mal schauen wie der tag vorbei geht.

9. juni immer noch nicht ausgestanden die bauchgeschichte. etwas besser zwar aber noch nicht gut. essen kann ich behalten, aber nur etwas suppe und reis. zum glück habe ich heute noch einen tag zum rumhängen. eigentlich war lernen eingeplant, aber dem wird nicht so sein. jedenfalls nicht so wie geplant. gestern mit melanie war es dann doch noch gut. wir plauderten viel, sie genoss die ruhe und die entspannte stimmung und am späteren nachmittag unternahmen wir mit den hunden eine langsame seeumrundung. fötelis gibt es davon keine, ich hatte einfach keine energie, noch die kamera mitzuschleppen. heute abend heisst es früh zusammenzuräumen denn morgen muss schon relativ zeitig gestartet werden. hallenstadion einsatz tagsüber. das heutige einräumen macht sicher auch sinn, denn es scheint viel regen zu geben.

10. juni und ob es während der nacht viel geregnet hat. ununterbrochen hat es nur runtergeschüttet. es war ein richtiges trommelfeuer von tropfen die auf das hymerlidach runtergeprasselt sind. zum glück hatte ich schon eingeräumt. ich habe zwischenzeitlich nun fieber bekommen. zweimal musste ich aufstehen und die bettwäsche wechseln. die tiere verstanden nicht, was da los war. sie sind sich im grossen und ganzen ruhige nächte gewöhnt. ich überlegte kurz, ob ich den einsatz in der halle absagen soll, entschied mich dann aber dagegen. ich wollte versuchen die arbeit durchzuziehen. in meine überlegung rein kam dann der anruf von der pers abteilung und die anfrage für einen grosseinsatz am donnerstag. ich sagte sofort zu wohl im wissen, dass es mir die gesamte wochenplanung durcheinander schmeissen würde. noch während der fahrt nach zürich organisierte ich neu. die hunde gehen nun schon diese, anstatt erst nächste woche zu ere in urlaub. 13,5 stunden kann ich sie unmöglich im auto lassen , und solange dauert der donnerstag hallenstadion einsatz. dann werde ich sie erst am montag wieder holen gehen. ere war sofort einverstanden. die angesagten hundehalterstunden buchte ich um und als alles reibungslos klappte, war mir gut zumute. der einsatz von heute war nicht besonders streng, aber so an die 8,5 stunden. aber es war leider  nicht unbedingt einer unseren besten einsätze gewesen. abends entschloss ich mich dann, noch einmal zum türlersee zu fahren.

ich fühlte mich echt waschlappig, immer noch mit fieber und wollte einfach wohin, wo ich mich gut versorgt weiss. Ich stellte dann das hymerli auch nur noch auf den parkplatz und ging mit hunden und katze noch eine kleine runde drehen und dann ab in die klappe.

11.juni war eine gute idee noch einmal den türlistrand aufzusuchen. fühle mich viel besser und auch die energie kommt langsam zurück. die wäsche stapelt sich zwar. habe bald keine bettwäsche mehr, aber heute nacht geht es ja dann nach dem hallenstadion richtung basel und bei ere kann ich die wäsche wieder in ordnung bringen lassen. am morgen arbeite ich noch an den tools der zwei hunderallys vom 15. juni also kommenden samstag.

es schneit immer noch buchungen für den abend rein. am morgen habe ich bis jetzt zwar erst eine zusage, aber das ist mir gerade recht so.  es ist das ehepaar das schon so schlechte erfahrung mit einem tierpsychologen gemacht hat. ich glaube ich habe es in einem anderen blogbeitrag schon erwähnt. sie mussten für eine ca. 3 stündige beratung chf 550.00 bezahlen. es ist einfach eine frechheit. mir ist es gerade recht, wenn ich genug zeit für sie habe. am abend dann ist chillen mit grillen angesagt. ich mache einige info tools, erste hilfe - und entspannungsübungen. es haben sich schon 15 teilnehmer angemeldet und es wird sicher eine gute geschichte, zudem das wetter gut sein soll. diese woche bin ich  gut kontaktiert worden mit anfragen für junghundeausbildungen. mal schauen was hängenbleibt.
am frühen nachmittag bin ich dann in die halle gefahren. davor lud ich das hymerli noch mit wasser. und genau dieser umstand wurde mir zum –zigten mal zum verhängnis. ich überfüllte den tank wieder und als ich auf dem eisfeldparkplatz parkiert hatte und einen kontrollblick nach hinten warf, stockte mir der atem. und da im wahrsten sinn des wortes. der ganze teppich eine pfütze. beim drauftreten schwappte es nur so. och du scheisse, sämtliche hundefrotteetücher waren im nu aufgesaugt. alle reservetücher musste ich mobilisieren. noch mehr schmutzwäsche die ich nach basel zu bringen habe. das ganze nahm soviel zeit in anspruch, dass ich noch eine kleinere runde mit shiva und laika machen konnte, ihnen futter geben und dann loszischen in die halle. das erst mal in dieser saison, dass ich 3 minuten zu spät kam. ich denke aber, da wird man wohl ein auge zudrücken.

12. juni nach dem arbeiten gestern, david garrett ist aufgetreten, war ich noch in zürich etwas mit den hunden unterwegs. die laue nacht war prädesteniert dazu. dann tankte ich noch bei einer der  tankstellen mit den billigsten preisen, die sich zum glück gerade auf der ausfallstrasse von örlikon nach affoltern befindet. auf dem rastplatz mumpf verbrachten wir dann die nacht. es ist dort zwar sehr laut aber ich wollte ja auch nicht 24 stunden schlafen.

gegen ca. neun uhr war ich mit den beiden mädchen in den wäldern von inzlingen unterwegs. wir genossen den schönen morgen. die temperatur mehr wie okay für einen etwas ausgedehnteren lauf. anschliessend sind wir in basel  eingetrudelt wo wir einen ganz gemütlichen tag verbringen. lernen, schlafen, spazieren und einfach das nichtstun geniessen. noch heute nacht geht es dann wieder richtung hallenstadion und anschliessend zum brauiweiher und dann bis sonntag zum lettenberg.

La vita e bella

04. juni die letzten tage waren so voll mit eindrücken, dass ich kaum zum schreiben kam. nach dem workshop der buchstäblich vom feinsten verregnet war, bin ich nach willisau zu meinen freunden luise und markus gefahren.  

dort hat es noch eine gemütliche grillade gegeben und wir haben bis nach mitternacht geplaudert. sie sind einfach cool, die zwei. geschlafen habe ich auf dem parkplatz der zu ihrem haus gehört und hatte eine topaussicht über willisau gehabt, wenn, eben nicht schlafen angesagt gewesen wäre. tigi war die ganze nacht unterwegs und kam dann irgendwann so gegen 5 uhr morgens angedüst und hatte natürlich hunger. am nächsten morgen , brrrrr schon um neun uhr traf ich meine jemako frau und liess mir das wohnmobil waschen. eigentlich wollte sie ja nicht waschen, aber ich stellte mich so dumm an, dass sie dann die lappen in die hand nahm. geil………… ziel erreicht. nun glänzt mein hymerli wieder wie aus dem verkaufsladen, irene ist ein paar blaue reicher und ich bin zufrieden mit den eingekauften produkten. was will man mehr. bei luise wurde den ganzen sonntag über nur gefuttert.ich glaube ich bin 10 kilo schwerer geworden. sie kommt aus österreich, und die sind ja nicht unbedingt bekannt für leichten food.  abends kam dann die krönung mit knödeln nach kärntner rezept. verdammt, waren die fein. aber ich noch schwerer. das wetter war etwas besser wie die tage davor, aber nicht wirklich gut. so zog ich gegen 2000 uhr richtung süden…..und oh wunder…..auf der raststätte in bellinzona angekommen und die türe vom hymerli aufgemacht und…..ah….. ich spürte den so speziellen duft des nordwindes. nur er hat diesen duft…..er ist unbeschreiblich. er vermittelt heimatgefühl und viele erinnerungen an meine jugendzeit, die ich hier verbringen hab dürfen, sind in diesem moment aufgekommen  und haben etwas später meine nachtträume begleitet. ich verbrachte eine ruhige nacht auf der raststätte. so ruhig, dass ich erst morgens um 0900 uhr wach geworden bin. nachmittags erst um 1530 uhr war termin bei zoe. das dichte fell von laika musste runter.

sie muss sommertauglicher werden. so entschloss ich mich als erstes nach canobbio zu fahren und mich nach einem campingplatz umzusehen. die fahrt auf der engen küstenstrasse eine echte herausforderung. keiner der plätze in canobbio begeisterte mich aber wirklich. Ich habe so mein typ platz der mir gefällt.dieses ganze ressort gehabe muss ich nicht haben wenn ich alleine unterwegs bin. wenn ere dabei ist, ist die situation etwas anders, schon alleine deswegen, weil sie keine campingfrau ist. zufälligerweise kam ich dann auf der fahrt zurück nach locarno an einer auffahrt vorbei die einen campingplatz anzeigte. ich begutachtete den platz und war begeistert. terrassenförmig  den hang hochgebaut, somit eine traumaussicht über den lago maggiore, privatstrand aber fast kein auslauf für die hunde.

nun nicht so schlimm. laika hat sowiso seit letzten sonntag ein problem mit der vorderhand, und braucht ruhe  und shiva konnte mit schwimmen beschäftigt werden. leider war aber ein schild an der rezeption, dass im moment niemand anwesend sei. nun gut, ich wollte ja sowiso weiter nach locarno. In locarno selber gibt es beim lido unten stellplätze für wohnmobile. max. 24 stunden. im campeggio lido selber gibt es kein zutritt für hunde. zudem ist der platz wieder so ressort mässig und dazu noch sauteuer. ich unternahm am frühen nachmittag bei schönstem wetter mit den hunden einen gemütlichen spaziergang dem lido entlang in die altstadt

und anschl. zum hundesalon von zoe. sehr schönes geschäft und sehr gepflegt. das muss einfach funktionieren. innerhalb einer stunde verwandelte sich das aussehen von laika von einer alten hundelady in einen welpen.

ich habe eine riesenfreude. viele leute auf der strasse drehen sich nach ihr um und sie zaubert den leuten ein lächeln ins gesicht. schön……. zwischenzeitlich hatte ich mich nun definitiv entschlossen auf den campeggio al bosco zu gehen. das wetter versprach noch besser zu werden als es schon war. es waren angenehme 24-26 grad und nur leicht bewölkt. die temperatur war aber für mein wohlbefinden nicht einmal  entscheidend. vielmehr die helligkeit die die sonne brachte. es tat einfach gut. und das noch mit einer wunderschönen traumaussicht zu krönen war einfach zu verlockend.

aber auch diesmal war niemand an der rezeption, dafür ein schild man sei nun beim abendessen. nun ja italienische mentalität halt. nach ca. einer stunde kam dann eine signora, brummelte etwas herum von wegen ein sohn habe sich eine schulter gebrochen, darum sei sie am  morgen nicht anwesend gewesen, und hunger habe man schliesslich auch einmal. nun aber könnten wir alles perfetto machen. kurze zeit später war ich beim einrichten. der platz ist wirklich wunderbar. wenn jemand aber lärmempfindlich ist, nicht geeignet, denn unterhalb der terrassen geht der verkehr vorbei, und der schallt etwas hoch. tagsüber wenig, nur morgens  und abends der berufsverkehr ist etwas intensiv. mich stört es nicht, denn ich bin morgens eh immer früh auf und abends entweder gar nicht da oder etwas am werkeln. ich bin mir sicher, nicht das letzte mal an diesem örtchen zu sein.

5. juni  gestern morgen geputzt, aufgeräumt und den ganzen nachmittag über gelernt. shiva war schwimmen und laika hat das wasser auch ein wenig genossen. sie schlafen beide viel. Ich denke, ihnen tut die ruhe genauso gut wie mir. nur tigi ist sehr aktiv. sie zigeunert den ganzen tag rum. rennt die bäume hoch und runter. heute hat es neuzugänger gegeben. holländer, deutsche und ein päärchen mit windhund aus dem kanton freiburg. die holländer haben einen alten goldie. aber kein problem mit den hunden. ich habe den sichtschutz aufgebaut und übe mit meinen beiden ganz intensiv das managen des bellverhaltens. danke irene julius für den tipp wie man aggression positiv bestätigen  kann und dann noch erfolg hat. es funktioniert von mal zu mal besser. sogar laika nimmt es trotz ihrem hohen alter gut an und sie war ja eigentlich der grund, warum auch shiva wieder mehr gebellt hat. heute ist noch einmal intensiv lernen angesagt. der himmel ist bewölkt und ich befürchte, dass es im laufe des nachmittags zu schauern oder zumindest gewittern kommt. es ist aber warm und ich sitze mit kurzarm shirt und kurzer hose draussen. morgen plane ich noch canobbio anzuschauen und einige fotos zu machen. dann werde ich die nacht in locarno auf dem stellplatz verbringen und am freitag morgen dann nach zug zu darsy fahren und den abend wahrscheinlich am türlersee verbringen. so habe ich die planung mal im kopf, mal schauen, ob es dann auch so rauskommt.

31. mai und was sag ich euch???????? es regnet………..in strömen……aber das wisst ihr ja selber, smile. wieder mal stehe ich auf dem schützenwiesenparkareal in winterthur. stadteinkäufe und arztbesuch sind angesagt und dann hallenstadion.  dann gibt es pause  bis zu den miss schweiz wahlen in 8 tagen. ich werde die gelegenheit benützen und mich ein paar tage in italien zurückziehen und meine prüfungsvorbereitungen abzuschliessen. zwischenstopp ist bei meinen freunden in willisau geplant und dann bei zoe in locarno wo dann endlich laika’s haarpracht sommertauglich gemacht wird.

erst aber ist morgen noch workshop tag in oberrohrdorf. ich mache dort den workshop

                                                              „Begegnungen mit Fluchttieren“

bekannter ist das thema unter antijagdtraining. da ich aber diese impression für verfehlt halte weil es die assoziation weckt, der hund würde dann nie mehr jagen, benutze ich sie nicht. einem hund das jagen abzugewöhnen kann man nicht. es wäre auch wider seiner natur. was man tun kann ist, diese leidenschaft  unter kontrolle zu halten. daran werden wir morgen arbeiten.  es werden spannende teilnehmer dabei sein und ich freue mich riesig auf die arbeit. trotz dem immer noch angesagten regen.

2. juni. und in der tat es „seichte“ während dem ganzen seminar.  wir waren alle klitschenass aber trotzdem, es hat megaspass gemacht und kompliment an die teilnehmer, für den tollen einsatz den sie trotz der widrigen umständen gegeben haben. und auch die fröhlichkeit ist nicht zu kurz gekommen. danke auch an claudia und ihre pferde die sich einmal mehr völlig hundefest gezeigt haben.  nur tigi hatte zu schimpfen, wollte sie doch eigentlich rumstreunen. aber als sie vom hymerli aus in den pflotsch hätte treten müssen hat sie angewidert ihr schnäuzchen verzogen und sich beleidigt aufs bett zum schlafen zurückgezogen. nach dem workshop hiess es dann heiss duschen und damit einer erkältung vorbeugen und dann das hymerli in bewegung setzen und zu meinen freunden nach willisau fahren. dort war nach ankunft grosswäsche angesagt. und heute morgen schon wieder eine wasserschlacht. diesmal aber eine gewollte. meine jemako frau half mir, bei ihrer produktevorstellung,  das hymerli  waschen. nun glänzt das zuhause auch von aussen wieder.

heute abend ist nun die fahrt richtung canobbio geplant. ich freue mich auf die lerntage und hoffe mal, auf etwas trockeneres wetter. für die nächsten tage sage ich ciao und so long.