12. Juli schon bald mitte jahr. wie schnell doch die zeit
vergeht. gestern nacht noch am brauiweiher, heute wieder auf dem lettenberg. morgen
ist das hunderally im wald, und das wetter soll schön bleiben.freue mich mega
drauf. habe gestern wieder eine neue kundin gewonnen. wieder im kanton aargau.
es macht megaspass und freude zu sehen, wie der gesäte keim langsam
aber stetig wächst. vielleicht wird ja elreto doch noch zu einem erfolg………wer
weiss…….., an mir jedenfalls soll es nicht liegen. ich weiss auch, dass ich
endlich die arbeit gefunden habe, in der ich aufgehen und zufrieden sein kann.
das noch in verbindung mit dem hallenstadion wo ich mich ja auch glücklich
fühle. der multikunterbunte und
dementsprechende tolerante menschenhaufen der sich bei den events dort
zusammenfindet, der lässt einem selbst sein und lässt auch luft durchzuatmen.
nicht so, wie ich es bei den beiden vorherigen stellen mit den
grössenwahnsinnigen fübü chefs erlebt habe, die einem die luft kappen, weil sie
angst haben, man könnte zu selbständig werden. nun, das ist vergangenheit, und
die zukunft sieht gut aus. vor allem mal die allernächste. und zwar heisst das,
noch eine woche viel arbeiten, und dann feeeeeeerien. das erste mal mit dem
hymerli viele tausend kilometer absolvieren. mehr wie 3000 werden es sein. und
dann noch in sehr unbekanntes gefielde. habe einiges über albanien und
montenegro gelesen, aber wirklich viel infos gibt es da nicht. bin mal
gespannt, was ere, mich und die tiere dort erwartet. auch kenne ich die
adriaküste bis bari nicht und von kroatien habe ich grad auch mal keine ahnung.
und ere auch nicht. wird also zu einem echten reto ( reto ist ist spanisch und
heisst auf deutsch herausforderung)
gerade eben wehte so ein laues lüftchen ins hymerli und es
werden wehmütige gedanken an costa rica wach. momentan haben wir in der
deutschen schweiz das klima das
vorwiegend in san josé und dem hochplateau des valle central herrscht. es ist
das klima das ich sehr liebe. tagsüber heiss, und in der nacht wird es lau. so
lau, dass man einen leichten überzieher braucht. und super schlafen kann. ideales
klima. ach, wäre es doch nur immer in etwa so…….. aber ich will nicht klagen,
ich bin ja auf dem weg mir dies hoffentlich schon bald erfüllen zu können. in
solchen gefielden den winter verbringen zu können. die sommer will ich in der
schweiz sein. spätfrühling, sommer und so die zeit bis ende oktober finde ich
in der schweiz traumhaft. nur die kalte zeit, die brauche ich weniger. vor
allem das ewige depremirende grau das im unterland herrscht, darauf kann ich
verzichten.
ursula, falls du den blog liest, jetzt habe ich die letzten
biscuits reingehauen, die dein mann weil er abnehmen möchte, so verachtet hat.
sie waren lecker und lösen gute emotionen aus. das hüftgold ist eh schon da, da
machen die paar kalorien ja den braten auch nicht mehr fett. werde sicher süss
träumen diese nacht.
14.juli gestern war der tag ganz unter dem motto HUNDERALLY
IM WALD.
in der ersten gruppe befanden sich 4 neue teilnehmer, darunter auch ein windhund. die gruppe war sehr homogen und es war freude pur mit ihnen zu arbeiten und durch den wald zu gehen. kein gebelle, kein gezerre, keine hektik, keine aggressionen. einfach so wie es sein soll. wie schon des öftern ist mir auch bei dieser gruppe aufgefallen, wie sie sich mit der schleppleine schwer tun. sobald mal schleppleine erwähnt, werden die gesichter lang und man spürt die abwehrhaltung körperlich. so auch in dieser gruppe. es brauchte aber nicht mal allzuviel überzeugungskraft die teilnehmer zu motivieren es auszuprobieren. ich denke auch, es liegt sehr oft auch an den ungenauen erklärungen in den hundeschulen, dass die schleppleine als unpraktisch empfunden wird. das ewige leinen gewurstel in den händen, das rüberstolpern beim laufen, und noch einige handlingsfehler mehr, lassen die hundehalter oft wieder zu den konventionellen leinen oder im schlechtesten fall zu den flexileinen greifen. in der zweiten gruppe am frühen abend waren dann 7 hunde. darunter zwei malinoise die nach konventionellen hundesport methoden geschult werden, und 5 hunde, die nach den neuen philosophien ausgebildet werden oder worden sind. die zwei malinoise, die nur auf dem hundeplatz schule haben, hatten einige mühe mit dem gehorsam im unbekanntem gelände. der eine weniger, der andere mehr. der eine war auch sehr gut ausgerüstet mit gschtältli und leine, der andere mit halsband und ca. 3 meter schleppleine. die schleppleine wurde aber wie eine kurze leine gehalten. es war viel gezerre und gerucke und der unterschied zwischen den erziehungsmethoden war nur allzu offensichtlich. Ich bemerkte auch in dieser gruppe, wie locker die hh und die hunde mit der richtig angewandten technik, sich bewegen. im gegensatz zu den hunden, deren hh die leinentechnik nicht richtig instruiert bekommen haben. eine kundin, die immer wieder auf den rallys dabei ist, hat sich bis vor kurzem immer gegen die schlepplein, ja sogar gegen das brustgeschirr gewehrt. gestern, oh freude, kam sie mit brustgeschirr und fragte mich um die schleppleine von shiva. habe mich wirklich „tierisch“ gefreut.
in der ersten gruppe befanden sich 4 neue teilnehmer, darunter auch ein windhund. die gruppe war sehr homogen und es war freude pur mit ihnen zu arbeiten und durch den wald zu gehen. kein gebelle, kein gezerre, keine hektik, keine aggressionen. einfach so wie es sein soll. wie schon des öftern ist mir auch bei dieser gruppe aufgefallen, wie sie sich mit der schleppleine schwer tun. sobald mal schleppleine erwähnt, werden die gesichter lang und man spürt die abwehrhaltung körperlich. so auch in dieser gruppe. es brauchte aber nicht mal allzuviel überzeugungskraft die teilnehmer zu motivieren es auszuprobieren. ich denke auch, es liegt sehr oft auch an den ungenauen erklärungen in den hundeschulen, dass die schleppleine als unpraktisch empfunden wird. das ewige leinen gewurstel in den händen, das rüberstolpern beim laufen, und noch einige handlingsfehler mehr, lassen die hundehalter oft wieder zu den konventionellen leinen oder im schlechtesten fall zu den flexileinen greifen. in der zweiten gruppe am frühen abend waren dann 7 hunde. darunter zwei malinoise die nach konventionellen hundesport methoden geschult werden, und 5 hunde, die nach den neuen philosophien ausgebildet werden oder worden sind. die zwei malinoise, die nur auf dem hundeplatz schule haben, hatten einige mühe mit dem gehorsam im unbekanntem gelände. der eine weniger, der andere mehr. der eine war auch sehr gut ausgerüstet mit gschtältli und leine, der andere mit halsband und ca. 3 meter schleppleine. die schleppleine wurde aber wie eine kurze leine gehalten. es war viel gezerre und gerucke und der unterschied zwischen den erziehungsmethoden war nur allzu offensichtlich. Ich bemerkte auch in dieser gruppe, wie locker die hh und die hunde mit der richtig angewandten technik, sich bewegen. im gegensatz zu den hunden, deren hh die leinentechnik nicht richtig instruiert bekommen haben. eine kundin, die immer wieder auf den rallys dabei ist, hat sich bis vor kurzem immer gegen die schlepplein, ja sogar gegen das brustgeschirr gewehrt. gestern, oh freude, kam sie mit brustgeschirr und fragte mich um die schleppleine von shiva. habe mich wirklich „tierisch“ gefreut.
heute nun, werde ich den lettenberg wieder verlassen, und
richtung hallwilersee fahren. ich werde dort morgen eine neue kundin besuchen.
noch aber ist tigi am mausen, und ich will ihr die freude lassen, solange sie
noch kann. und mir spielt es ja keine rolle wo ich stehe. hauptsache im
schatten und den habe ich hier. schön unter einem baum mit wunderschöner
aussicht.
15. juli so bin nun seit gestern nachmittag am hallwilersee.
campingplatz okay. nicht so ganz mein stil, aber für zwei nächte…….mir ist wichtig, dass ich bei der hitze stromanschluss habe und die grosse klimaanlage laufen lassen kann. nicht so sehr für mich, aber für die hunde. tigi ist eh draussen und liegt irgendwo im schatten. bin heute noch den seeweg entlang gelaufen von mosen richtung beinwil. aber es war nicht so toll. überall wird gegrillt, ghettobluster plärren ihren sound in der gegend rum, fahrradfahrer kommen einem zu –zig entgegen. habe deswegen den spaziergang ralativ kurz gehalten. die gegend hier ist wunderschön, aber mit hund nicht so der hipe.
campingplatz okay. nicht so ganz mein stil, aber für zwei nächte…….mir ist wichtig, dass ich bei der hitze stromanschluss habe und die grosse klimaanlage laufen lassen kann. nicht so sehr für mich, aber für die hunde. tigi ist eh draussen und liegt irgendwo im schatten. bin heute noch den seeweg entlang gelaufen von mosen richtung beinwil. aber es war nicht so toll. überall wird gegrillt, ghettobluster plärren ihren sound in der gegend rum, fahrradfahrer kommen einem zu –zig entgegen. habe deswegen den spaziergang ralativ kurz gehalten. die gegend hier ist wunderschön, aber mit hund nicht so der hipe.
16. juli habe heute morgen einen längeren spaziergang dem
see entlang gemacht. schon noch irre, was die leute nach ihrer grillerei alles
am seeufer liegengelassen haben. den nachmittag verbringe ich mit lernen.
verhaltensberatung. es ist so mühsamer stoff. Ich tu mich echt schwer
damit.alles nur wissenschaftliche thesen. leider wird dieses studium noch nicht
von seminaren begleitet.
seit einigen tagen habe ich wieder wasserprobleme. diesmal
nicht die pumpe, sondern der wasserbereich in der toilette. heute konnte ich
noch duschen aber die funktioniert nun auch nicht mehr. so habe ich nur noch in
der küche wasser. werde morgen in hallwil zum womo spezialisten fahren. zum
glück hat es einen hier in der nähe.
16.07. habe gerade noch einen termin bekommen in der womo
werkstatt. musste zwar etwas schummeln, aber dann ging es. ich dachte es würde
eine kleinere sache geben, aber nach drei stunden arbeit war das wasserangebot
erst wieder da. das ganze resultierte von einem frostschaden am wasserhahn. den
wechselte ich zwar gleich nach der übernahme aus, aber mir wurde ein falscher
hahnen verkauft der nicht 100% dicht war. ich machte dann immer eine manschette
drum und dachte, ich lasse das dann beim nächsten service richten. nun muss
aber irgendwann mal etwas wasser an die stromstecker gekommen sein, und die
manschetten oxidierten. nun musste ich eine neue wasserbatterie einbauen
lassen, und dann im gleichen atemzug auch noch die duschbatterie revidieren.
nun funktioniert wieder alles tadellos, und mein portemonnaie ist auch um
einige blaue leichter. alsi ich abfahren wollte, bemerkte ich, das tigi nicht
im auto ist. ich suchte sie im ganzen hymerli. aber sie war weg. als ich
entdeckte, dass ich das seitenfenster offen hatte, fluchte ich nicht unbedingt
sehr leise. ich megaidiot. nun werde ich mehr oder weniger den ganzen
nachmittag hier rumhängen müssen, und das bad in der aare, ja davon kann ich
nun nur noch träumen. ich habe mich nun auf einen schattigen parkplatz eingangs
dürrenäsch gestellt und werde noch bevor ich zur ausbildungsstunde nach
biberstein gehe, noch einmal bei der werkstätte vorbeifahren. sonst halt heute
nacht noch einmal. dass sie jetzt auftaucht, ist ziemlich unwahrscheinlich. die
chancen, gegen abend oder in der nacht sind viel grösser. nun werde ich halt
den nachmittag mit rumhängen und lernen verbringen.
17.07. gestern abend noch eine stunde in biberstein gemacht,
dann necati, einen freund aus vegangenen tagen, am bahnhof in aarau abgeholt.
er bleibt zwei tage mit uns unterwegs und schaut, wie ihm das wohnmobilleben
bekommt. er ist ein philosoph aus der türkey und wird mich begleiten wenn ich
anatolien und kappadokien bereisen werde. selber kommt er aus kappadokien und
wird mir dann viele schöne orte und gebräuche zeigen können. nachdem er
zugestiegen war, fuhren wir noch einmal zurück um die katze tigi in hallwil
aufzuladen. sie kam auch sofort angesprungen, was so gegen 1700 uhr noch nicht
der fall war. so fuhren wir alle
glücklich und zufrieden richtung türlersee wo ich geplant hatte, dass wir auf
dem parkplatz übernachten werden. hätte es am morgen platz auf dem camping
gehabt, wären wir zwei tage dort geblieben. leider war das nicht der fall. mit
der weiterfahrt tigi machte uns tigi einen dicken strich durch die rechnung.
bis abends um ca. 1700 uhr blieb sie verschwunden. ich benutzte die
gelegenheit, die garage etwas neu zu ordnen. diverse sachen werde ich bei ere
in basel lassen. sie sind für unsere ferienreise nicht unbedingt notwendig. So
wird das hymerli etwas leichter, und für eres sachen hat es etwas mehr platz.
zweimal sind wir mit den hunden um den see gelaufen. als tigi dann endlich kam,
ging es schnurstracks richtung raststätte kempthal zum be- und entladen. für
necati absolutes neuland und er staunte nicht schlecht. als er mir dann beim
toiletten entleeren weismachen wollte, ich müsste dazu handschuhe anziehen,
bekam ich fast einen lachkrampf. auf meine frage warum, meinte er, also die
hygiene würde ja schon etwas zu wünschen übrig lassen, ich würde schalter
anfassen, die zuvor von anderen fäkalien tangiert worden seien. dabei war alles
absolut sauber und einwandfrei. es hat halt einfach ein rohr, in das die womo
fahrer ihren fäkalientank reinschütten. ich lachte ihn nur aus und fragte ihn,
ob er mal im militär gewesen sei. natürlich nicht……………. ich erklärte ihm, seine
phobie in ehren, aber bitte nicht unterwegs im wohnmobil. ich weiss, dass ich
sauber genug arbeite und will mich nicht erneut mit einem hygienephobiker
auseinandersetzen. hatte ich schon mal, brauche ich nicht mehr. den abend
verbrachten wir dann im lettenberg. ich kochte uns spaghetti carbonara. das
erste mal mit geräuchertem tofu, weil necati kein schweinefleisch isst. war
sehr lecker. und nun ist es langsam zeit schlafen zu gehen. die hunde sind
versäubert und tigi jagt den mäusen auf dem frischgemähten feld nach
18.07. war das ein tag. ein hin und ein her. der morgen fing
ja schon mal gut an. frühstücken bei milden temperaturen, d.h. für mich kaffee
trinken, für necati brot, butter und der ganze zirkus. bei den eiern stoppte
ich mal. wir hatten schliesslich ein riesenprogramm vor uns. ist von ihm goutiert
worden. als tigi auch an bord war fuhren wir los. es war schon sautüppig und
ich machte dummerweise mein seitenfenster auf. kaum ein paar meter gefahren
spürte ich etwas fell an meinem arm vorbeihuschen, und nahm gerade noch wahr,
wie madame tigi aus dem fenster in den wald hinein sprang. somit war klar, den
nächsten abend werden wir wieder auf dem lettenberg verbringen. ich spulte mein
programm ab. pferdemetzgerei felben, womo händler frauenfeld, fressnapf
winterthur, autoglas dese winterthur, und meine neuen kunden, 3 an der zahl mit
6 hunden. abends dann noch fina meine liebe ängstliche dackeldame, die ich in
mein herz geschlossen habe und finalmente wieder lettenberg. tigi erwartete uns
schon und ich konnte mich dem
riesenscampi zubereiten widmen. dsazwischen schafften es necati und ich,
auf dem reitplatz in winterthur noch lange und ausgiebig mit shiva und laika zu
baden, zu spielen und rumzutollen. Nun sind wir hundsmüde, im wahrsten sinne
des wortes und werden zu bett gehen. um vier uhr morgens wird die nacht bereits
rum sein, denn ich muss nach zürich fahren, wo ich beim kongress der zeugen
jehovas, im hallenstadion, einsatz geben muss. necati wird uns dann wieder mit
einer erfahrung reicher verlassen uns sein gewohntes leben leben.
19.07 morgens um 4 war die nacht rum und ich fuhr zügig nach
zürich. sogar tigi war an bord. Sie so früh von ihrem nachtausflug ins hymerli
zu holen, das funktioniert fast immer. es hat dann noch keine grosse
lärmemissionen die ihr angst machen. in zürich erwischte ich genau das parkfeld
weswegen ich so früh lospreschte. das hymerli steht dort den ganzen tag unter
bäumen im schatten. necati schlief auf dem ganzen weg. um halb sieben war aber
das womo leben für ihn definitiv vorbei. ich musste zur arbeit. auf dem
parkfeld hat es zwei parkzonen. die eine mit max. 6 stunden parking und die
andere mit max. 15 stunden. leider sind die absoluten schattenplätze genau in
der 6 stunden zone. und wie es der teufel wollte, ich kam gerade vom
hallenstadion angedüst, traf ich auf eine dame von der ruhenden
verkehrskontrolle, die mich bereits notiert hatte. 40 franken busse, aber dafür
sind meine tiere den ganzen tag im schatten gewesen. eigentlich kein schlechter
deal. die nacht verbrachten wir beim brauiweiher und ich konnte eine relaxte
nacht bei offener tür geniessen.
20. juli zweiter tag zeugen jehovas kongress. ich bin am
morgen wieder sehr früh losgefahren, und hatte dadurch wieder das glück einen
schattenplatz zu ergattern. abends war wieder übernachten am brauiweiher
angesagt. ich hatte noch etwas reiseliteratur gekauft. aber irgendwie war ich
zu faul, mich richtig darin zu vertiefen. nach einem ausgiebigen spaziergang
mit den hunden im wald, ging ich früh zu bett.
21. juli so heute nun deadline. erst zeugen jehovas zum
dritten, dann nach basel zu ere und in der nacht werden wir in unsere ferien
aufbrechen. die nächsten drei wochen wird es deswegen keinen block geben. ich
wünsche euch allen eine gute sommerzeit und viele, viele sonnige stunden.
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